Neue Konsultationsvereinbarung Schweiz
- Steuernews für alle MandantenElektronisches Rückerstattungsverfahren Schweizer Quellensteuern

Elektronisches Rückerstattungsverfahren Schweizer Quellensteuern
Anpassung der Grundstücksbewertungsverfahren an die Immobilienwertermittlungsverordnung
Arbeitgeber müssen seit Januar die Steuer-Identifikationsnummern ihrer Arbeitnehmer auf Lohnsteuerbescheinigung erfassen
Anwendung des maßgeblichen Doppelbesteuerungsabkommens (DBA) aus zwei möglichen DBAs
Abgabefrist für Grundsteuererklärungen endet jetzt am 31.1.2023
Arbeitnehmer können noch bis 30.11. Freibeträge für ihre Lohnsteuerabrechnung beantragen.
Steueränderungen und Anpassungen an die Rechtsprechung
Keine Prüfung der Verfassungsmäßigkeit
BMF veröffentlicht Entwurfsschreiben
Schärfere Mitwirkungspflichten für Steuerzahler
BMF veröffentlicht neuen Richtlinienentwurf
EuGH regelt Umsatzsteuer bei PKW-Überlassung neu
Das BMF hat in einem neuen Schreiben die Rahmenbedingungen für Depotübertragungen aus dem Ausland verschärft.
Steigende Grundsteuereinnahmen dank steigender Hebesätze.
Ab dem 1.7.2022 müssen Grundbesitzer, Erbbauberechtigte und Land- und Forstwirte Feststellungserklärungen für die Berechnung der neuen Grundsteuerwerte zum 1.1.2022 abgeben.
Einkünfte aus Kapitalvermögen werden mit einer 25%igen Kapitalertragsteuer zzgl. Solizuschlag und ggf. Kirchensteuern besteuert (sogenannte Abgeltungsteuer).
Umsatzsteuer auf privaten Nutzungsanteil
Abweichende Ländermodelle
Lohneinkünfte ausländischer Betriebsstätten
Umsetzung der zweiten Stufe zum 1.7.2021
Welche Lohnsteuerklassenkombination die richtige?
Rechtsgrundlage, Durchführungswege, Besteuerung
Besteuerungsrechte Deutschlands im Wegzugsjahr
Versteuerung der stillen Reserven beim Sonderbetriebsvermögen vermeiden
Neue Besteuerungsoption für Personengesellschaften
Kapitalertragsteuerabzug bei beschränkt Steuerpflichtigen
Verlängerte Abgabefrist endet am 31.8.2021
Erbschaftsteuer und Einkommensteuer
Zeitlich unbefristete Antragstellung
Verlängerung der Abgabefristen
Eindämmung von Steuergestaltungen mittels „Share Deals“
Sozialversicherungsrechtliche Regelungen
Unterschiedliche Betriebsstättendefinition
Die anhaltenden Pandemie-bedingten Einschränkungen bedeuten für viele Branchen nach wie vor große Herausforderungen.
Bestimmte als Inhaberschuldverschreibung ausgekleidete Wertpapiere wie das „Xetra-Gold“ räumen dem Inhaber ein Recht auf die Auslieferung des darin verbrieften Goldbestandes ein.
Mit dem Alterseinkünftegesetz kam der Gesetzgeber den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zur nachgelagerten Besteuerung von Alterseinkünften ab dem Jahr 2005 nach.
Mit dem Jahressteuergesetz 2020 wurde für Verluste aus Termingeschäften eine Verrechnungsbeschränkung eingeführt.
Die Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen (OFD NRW) hat in der Kurzinformation Einkommensteuer Nr. 2020/16 die Ergebnisse der Beratungen auf Bund-/Länderebene erörtert.
Anhebung der Aufwandsentschädigungspauschalen
10-%-Grenze noch bis 30.6.2021
Unternehmer erhalten auf Antrag eine Verlängerung der Abgabefristen für die Umsatzsteuer-Voranmeldungen und der Frist zur Entrichtung der Vorauszahlungen um einen Monat (§ 18 Abs. 6 Umsatzsteuergesetz/UStG und §§ 46, 47 Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung/UStDV).
Die Schweiz erhebt 35 % Verrechnungssteuer auf Kapitalerträge. Will der Kapitalanleger eine Doppelbesteuerung vermeiden, muss er eine Anrechnung der gezahlten ausländischen Quellensteuern auf die Abgeltungsteuer veranlassen.
GmbH-Anteilseigner, die „ihrer“ GmbH Eigenkapital zur Verfügung stellen wollen, können dies entweder durch Erhöhung des Stammkapitals oder aber formlos durch Überweisung einer Einlage in die Kapitalrücklage vornehmen.
Jahressteuergesetz 2020 verabschiedet
BMF-Schreiben vom 18.12.2020
Eigentlich hätte die reguläre Abgabefrist für Steuererklärungen, die durch Angehörige der steuerberatenden Berufe erstellt werden, am 28.2.2021 geendet.
Schenkungsteuern bei Doppelbesteuerungsabkommen
Teil des Klimaschutzprogramms 2030 ist es, die Kraftfahrzeugsteuer stärker am CO2-Ausstoß des betreffenden Kraftfahrzeugs zu bemessen.
Sechs- und zehnjährige Aufbewahrungsfristen
Verschiebung des Meldetermins auf Dezember
Umsatzsteuervorauszahlungen stellen regelmäßig wiederkehrende Ausgaben i.S.d. § 11 Abs. 2 Einkommensteuergesetz (EStG) dar.
Gemäß § 3 Nr. 46 Einkommensteuergesetz (EStG) sind vom Arbeitgeber gewährte Vorteile für das elektrische Aufladen eines Elektrofahrzeugs oder eines Hybridelektrofahrzeugs steuerfrei.
Bislang herrschte Unsicherheit, ob die Pläne im Gesetzgebungsverfahren wieder aufgenommen werden.
Neue gesetzliche Vorgaben für Zusatzleistungen rückwirkend ab 2020
Überwachung der Einkommensteuerpflichten
Detaillierte Leistungsbeschreibung erforderlich
Faire und einfache Besteuerung für mehr Wachstum in Europa
Nach dem Einkommensteuergesetz (§ 39a EStG) kann jeder unbeschränkt steuerpflichtige Arbeitnehmer Freibeträge für das Lohnsteuerabzugsverfahren eintragen lassen.
Bundesfinanzministerium legt ersten Entwurf vor
Regierungsentwurf zielt auf Entlastung der Familien
Berechnung des Kurzarbeitergeldes
Neueste Statistiken der obersten Finanzbehörden
Neue Besteuerung der digitalen Wirtschaft
Der ermäßigte Steuersatz verringert sich über denselben Zeitraum von 7 % auf 5 %.
BMF-Schreiben vom 30.6.2020
Konjunktur- und Zukunftspaket
Einkommensteuerliche und lohnsteuerliche Besonderheiten
Aufteilung der Besteuerungsrechte
Steuerliche Liquiditätshilfen im Überblick
Einstellung der Website zum Jahresende
Mit dem Gesetz zur weiteren steuerlichen Förderung der Elektromobilität und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften wurden die Verpflegungspauschalen ab 2020 angehoben.
Steuerliche Liquiditätshilfen im Überblick
Neues BMF-Schreiben regelt Abruf ab 1.1.2020
Zum Jahreswechsel in Kraft getretene Steueränderungsgesetze
Der Bundesrat hat am 8.11.2019 die Änderungen zur Sozialversicherungsentgeltverordnung gebilligt.
Milliardenschwere Entlastung des Mittelstandes
Grundsätzlich sind sämtliche Betriebsausgaben durch Belege nachzuweisen.
Beschränkte Steuerpflichten
Fahrkarten der Bahn unterliegen dem Regelmehrwertsteuersatz von 19 %.
Antragsfrist 30.9. beachten
Steuerermäßigung für außerordentliche Einkünfte
Neues Eckpunktepapier bringt auch Steuervorteile
Steuerpflichtige freigebige Zuwendungen
Keine Bindungswirkung für Kommunen
Der Share Deal ist die übliche Methode bei Kapitalgesellschaften.
Auffassung der obersten Finanzbehörden
Die EU-Kommission hat im Februar 2019 ihren Länderbericht für Deutschland veröffentlicht.
Neues BMF-Schreiben zur Abgeltungsteuer
Ein teilweise betrieblich und teilweise privat genutzter Pkw kann bei der Einkommensteuer und Umsatzsteuer unterschiedlich behandelt werden.
Finanzausschuss lehnt Vorschlag ab
Als „kurzer Zeitraum“ gelten im Allgemeinen 10 Tage.
Muss der Arbeitnehmer berufsbedingt umziehen, übernimmt der Arbeitgeber oftmals die Umzugskosten.
Besteuerungsrecht Deutschland
Umsatzsteuerpflichtige Unternehmer müssen auf ihren Rechnungen bestimmte Pflichtangaben machen.
In Deutschland unbeschränkt steuerpflichtige Kapitalanleger unterliegen mit ihrem Welteinkommen der deutschen Steuerpflicht.
Im JStG 2018 ist ferner eine Neufassung von § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 Einkommensteuergesetz (EStG) vorgesehen.
Voraussetzung für die Steuerfreiheit ist, dass es sich bei dem Notebook oder Smartphone um ein betriebliches Gerät handelt.
Als Nachweis muss der Steuerpflichtige eine Rechnung erhalten haben, die er per Überweisung begleicht.
Steuer- und Sozialversicherungsrecht
Aktuelles Urteil des Bundesfinanzhofs
Die Finanzverwaltung war bisher der Auffassung, dass in solchen Fällen der allgemeine Umsatzsteuersatz von 19 % zu verrechnen ist.
Geldwertzufluss im Regelfall monatlich
Erste Pläne für ein neues EU-Körperschaftsteuersystem
Steuerpflichtige müssen erstmalig mit Abgabe ihrer Steuererklärung für 2017 keine Belege und/oder Aufstellungen mehr vorlegen.
Neuerungen aus dem Koalitionsvertrag
Kryptowährungen erfreuen sich stetiger Beliebtheit.
Ein Steuerpflichtiger machte Aufwendungen für die Errichtung einer Bibersperre in seinem Garten als außergewöhnliche Belastung in seiner Einkommensteuererklärung geltend.
Neue BFH-Urteile zu überhöhten Zuwendungen
Grundsätzlich gilt: Erklärungen sind bis zum 31.5.2018 bei den Finanzämtern einzureichen.
Neue Revisionsverfahren
EuGH-Urteil C-20/16 „Bechtel“
Jeweils zu Beginn eines Kalenderjahres kann die Art der Versteuerung der privaten Nutzung des betrieblichen Pkws neu gewählt werden.
Zuschüsse nach Gehaltsverzicht steuerlich zulässig
Kaffee und trockene Brötchen
Ausstellung, Korrektur und Stornierung von Lohnsteuerbescheinigungen
Pläne der EU-Finanzminister für neue Steuern
Kapitalanleger sollten zum Jahresende die Höhe der übrigen Einkünfte mit Ausnahme ihrer Kapitaleinkünfte prüfen lassen.
Aktuelle Neuerungen ab 2018
Ausnahmeregelungen für Österreich, Frankreich, Schweiz
BFH billigt Abzug von Veräußerungsverlusten
Neues BMF-Schreiben vom 13.7.2017
Die Umsatzsteuer entsteht grundsätzlich bei Besteuerung nach vereinbarten Entgelten mit Ablauf des Voranmeldungszeitraumes, in dem die Leistung ausgeführt worden ist.
Vermögen in Höhe von € 108,8 Mrd. haben die deutschen Finanzämter im vergangenen Jahr 2016 aus Erbschaften und Schenkungen veranlagt.
Anwendungsvorschriften der Finanzverwaltung veröffentlicht
Niedrigere Erbschaftsteuer für Pflegeleistungen
Finanzgericht stellt Beiträge steuerfrei
Schüler und Studierende sind in den Sommermonaten beliebte Aushilfskräfte.
Wäre es nach dem Willen der Bundesregierung gegangen, wären private Verbraucher bei Abwasser- und Abfallentsorgung ab 2021 mit Umsatzsteuer belastet worden
Steuerprogramme von SPD und CDU zur Bundestagswahl
Umsatzsteuervorauszahlungen zählen zu den regelmäßig wiederkehrenden Ausgaben
Im Ergebnis führt dieser Ausgleich zu einem niedrigeren Lohnsteuereinbehalt.
Deutschland zählt bekanntlich zu den Höchststeuerländern.
Unternehmer, die der deutschen Umsatzsteuerpflicht unterliegen und vorsteuerabzugsberechtigt sind, können ihre im EU-Ausland und auch bestimmten Drittstaaten gezahlte Umsatzsteuern zurückholen.
Vorlagebeschluss an den EuGH
Religionsfreiheit nicht verletzt
Arbeitnehmer vermieten ihr Homeoffice vielfach an ihre Arbeitgeber.
Immobilienbewertung für die Erbschaft- und Schenkungsteuer
Inländische Banken melden auch Auslandskonten
Der bisherige Abzugsbetrag von € 150.000,00 wurde beibehalten.
2016 startete das Bundesland Brandenburg eine Bundesrats-Initiative zur Abschaffung der Abgeltungsteuer.
Neue Baupreisindizes für das Sachwertverfahren
Neue Ermittlung des CO2-Ausstoßes
Die Zehnjahresfrist ist nach einschlägiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs rückwärts zu berechnen und der Tag des letzten Erwerbs mitzuzählen.
Automatisierung der Steuerveranlagung startet 2017
Neues BMF-Schreiben zum Fremdvergleichsgrundsatz
Referentenentwurf für ein Betriebsrentenstärkungsgesetz
Mindestangaben auf Rechnung
Erweiterte Nachweisanforderungen im Einkommensteuergesetz
Kapitalerträge und Veräußerungsgewinne aus Kapitalanlagen werden seit dem 1.1.2009 mit der sogenannten Abgeltungsteuer besteuert.
Eckpunkte zur Erbschaftsteuerreform
Ausgeschüttete Dividenden werden im Regelfall an der Quelle, das heißt beim Unternehmen selbst endbesteuert.
Gesetzentwurf der Bundesregierung
11-Punkte-Agenda zur EU-Beihilfeentscheidung
Fehlt z. B. die Steuernummer, wird der Vorsteuerabzug im Regelfall versagt.
Referentenentwurf veröffentlicht
Adressenangaben des Rechnungsausstellers
EU-Quellensteuerpflicht bei Depotübertragungen
Investmentfonds mussten ihre Kapitalerträge bisher nicht versteuern.
Deutsche Kreditinstitute, Vermögensverwalter und andere Vermögensverwahrer müssen alle in Gewahrsam befindlichen Vermögensgegenstände und Kontoguthaben eines verstorbenen Kontoinhabers dem zuständigen Finanzamt anzeigen.
Bundesrat hat Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens zugestimmt.
Die kanarische Sonderzone ZEC ist ein von der Europäischen Kommission genehmigtes Niedrigsteuergebiet.
Gewerbeertrag darf um gezahlte Miet- und Pachtzinsen erhöht werden
Umsatzsteuerpflichtige Unternehmer können gezahlte Umsatzsteuer aus Lieferungen und Leistungen für das Unternehmen grundsätzlich als Vorsteuer geltend machen.
Eine Vereinfachungsregelung gilt bei einer Arbeitnehmerentsendung von nicht mehr als 3 Monaten.
Der Bundesfinanzhof entschieden, dass ein Arbeitgeber bei Überlassung von Parkplätzen gegen Kostenbeteiligung eine entgeltliche Leistung erbringt.
Die Steuereinnahmen insgesamt stiegen im Januar 2016 um 3,7 % gegenüber dem Vorjahresmonat Januar 2015.
Wohnraum in Deutschland wird besonders in Ballungsgebieten immer teurer.
Religionsgemeinschaften dürfen weiter Steuern erheben
Das deutsche Einkommensteuerrecht kennt eine Reihe sogenannter Treaty Overrides.
Mit Einführung der Abgeltungsteuer wurde der Werbungskostenabzug bei den Kapitaleinkünften abgeschafft.
Einkünfte aus Kapitalvermögen müssen, soweit diese mit dem Kapitalertragsteuerabzug abgegolten sind, grundsätzlich nicht mehr in der Steuererklärung berücksichtigt werden.
Arbeitgeber können ihren Mitarbeitern einmal jährlich eine Erholungsbeihilfe auszahlen.
Gibt ein unbeschränkt Steuerpflichtiger seinen Wohnsitz in Deutschland auf unterliegt er nicht mehr der unbeschränkten Steuerpflicht.
Viele Arbeitgeber lassen ihren Arbeitnehmern bestimmte Leistungen oder Annehmlichkeiten unentgeltlich zukommen.
Die Grunderwerbsteuer bemisst sich grundsätzlich nach der Gegenleistung, also nach dem Kaufpreis, den der Käufer zahlt.
Gesetzentwurf favorisiert den computergestützten Steuerbescheid
Als verbindlicher Abgabetermin zur Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer und Umsatzsteuer gilt der 31.5.2016.
Nichtabziehbarkeit bei Einkommensteuer zulässig
Keine Hinzurechnung zum Gewerbeertrag
Die Umsatzsteuer wird grundsätzlich nach vereinbarten Entgelten erhoben.
Der Lohnsteuer unterliegen neben Geldbezügen auch Sachbezüge, soweit sie aus dem Beschäftigungsverhältnis herrühren.
In der Einkommensteuer gilt das Zufluss-Abflussprinzip
Bundesrat stimmt Gesetzesvorhaben zu
Seit 2009 gilt für Kapitaleinkünfte die sogenannte „Abgeltungsteuer“.
Unterschiedliche Besteuerung gegen EU-Recht
BMF veröffentlicht „Startschreiben“
Grundsätzlich sind Steuerfestsetzungen, Aufhebungen oder Änderungen nicht mehr zulässig, wenn die Festsetzungsfrist abgelaufen ist.
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in diversen Urteilen den Anwendungsbereich der Pauschalbesteuerung eingegrenzt.
Erstattungsanträge sind ausschließlich elektronisch zu übermitteln.
Bundesregierung präsentiert Gesetzentwurf
Vorsteuerabzug für Renovierungsleistungen
Neue Regelung tritt ab dem 17.08.2015 in Kraft
Geplante Neuregelungen im Überblick
Gemäß § 6b des Einkommensteuergesetzes können stille Reserven aus bestimmten veräußerten Wirtschaftsgütern auf andere neu angeschaffte Wirtschaftsgüter übertragen werden.
Gleichlautende Erlasse der obersten Finanzbehörden
Eine Entnahme des betrieblich genutzten Kraftfahrzeugs erfolgt vielfach nach Ende der steuerlichen Abschreibung, spätestens also nach sechs Jahren.
Neuer Gesetzentwurf aus dem Bundesfinanzministerium
Für gewisse Fonds erhebt der deutsche Fiskus eine von den tatsächlichen Gewinnen oder Verlusten des Fonds unabhängige Pauschalsteuer.
Erster Steuerprogressionsbericht des Bundeskabinetts
Umsatzsteuerpflichtige Unternehmer können gezahlte Umsatzsteuer auf ihre Eingangsumsätze als Vorsteuer geltend machen.
Der Abzug tatsächlicher Werbungskosten bei den Kapitaleinkünften wurde mit Einführung der Abgeltungsteuer zum 01.01.2009 ausgeschlossen.
Oberstes deutsches Gericht hält Verschonungsregelungen für Betriebsvermögen für verfassungswidrig
Das Bundesfinanzministerium hat die Termine für die Abgabe der Steuererklärung 2014 im Kalenderjahr 2015 bekannt gegeben.
Arbeitgeber müssen ihrem Betriebsstättenfinanzamt die von ihnen selbst zu zahlende pauschale Lohnsteuer anmelden.
Kennzeichnend für das Umsatzsteuersystem ist, dass grenzüberschreitende Lieferungen innerhalb der EU von der Mehrwertsteuer befreit sind.
Als „Strafsteuer“ bezeichnet wird jene in § 6 des Investmentsteuergesetzes genannte Pauschalsteuer für intransparente Fonds.
Wichtige Termine zum Jahresende für Arbeitnehmer und GmbH-Geschäftsführer
Ein Arbeitnehmer, der in Deutschland wohnhaft war, jedoch in Frankreich arbeitete, erhielt von seinem französischen Arbeitgeber eine Abfindung.
Erster Referentenentwurf im September vorgelegt
Die Mutter-Tochter-Richtlinie sieht vor, dass die EU-Mitgliedstaaten Ausschüttungen einer Tochtergesellschaft freistellen.
Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) veröffentlicht Ausnahmeliste
Bundesrat drängt zur Bekämpfung des internationalen Steuerwettbewerbs
Erste Regelabfragen für den Einzug durch Banken starten zum 01.09.2014
Hinweis auf weitere Vertragsunterlagen genügt für Vorsteuerabzug
Unentgeltliche Nutzung als verdeckte Gewinnausschüttung
Besteuerung nach dem persönlichen Steuersatz
Niedersächsisches Finanzgericht verneint Betriebsausgabenabzug
Bei Rechnungsstellungen über Anzahlungen oder Abschlägen gelten grundsätzlich dieselben Pflichtbestandteile wie für normale Rechnungen.
Einige Unternehmen schütten an ihre Aktionäre steuerfreie Dividenden aus.
Als intransparent gelten jene Fonds, die ihre Besteuerungsgrundlagen im Bundesanzeiger nicht veröffentlichen.
Mit welchen Entscheidungen 2014 gerechnet werden kann
Wann der Fiskus die Erbschaftsteuer nicht eintreiben darf
Die „Controlled Foreign Company Rule“ im deutschen Außensteuerrecht
Voranmeldungszeitraum für die Berechnung und Abführung der Umsatzsteuer ist im Regelfall der Kalendermonat.
Im vergangenen Jahres hat sich die EU-Kommission für die Einführung einer Standard-Mehrwertsteuererklärung für alle EU-Staaten ausgesprochen.
Für die Umsatzsteuer bzw. deren Entstehung (und Zahlungs- bzw. Abführungspflicht) gilt generell die sogenannte Soll-Besteuerung.
Deutschland zählt seit jeher zu den Ländern mit Spitzensteuern.
Wenn der Betriebsprüfer unangemeldet klingelt
Bundesfinanzministerium schränkt Anwendung von DBA weiter ein
Erneute Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des Solidaritätszuschlags
Regel- und Anlassabfragen der Banken sollen 2014/2015 starten
1 %-Privatanteilsbesteuerung auch ohne faktische Privatnutzung
Anfang Juli veröffentlichten die obersten Finanzbehörden der Länder ihre Zahlen für die Betriebsprüfungen aus dem Jahr 2012. Geprüft wurden über 8,5 Mio. Betriebe.
Kroatien gehört seit dem 01.07.2013 der Europäischen Union an. Seit diesem Tag gilt das gemeinsame EU-Mehrwertsteuersystem ohne Übergangsfrist.
Finanzverwaltung setzt Gewerbesteuermessbeträge nur noch vorläufig fest
Gesetzentwürfe der Bundesregierung und der Länder konkurrieren gegeneinander
Schenkungsteuer-Sparmodell wird endgültig geschlossen.
Bundesrat stimmt Änderung der Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung zu.
Anleger erhalten Quellensteuern anteilig zurück.
Intensivierung der Amtshilfe und neue Steuervereinfachungen
Bundesrat stimmte auch in „letzter“ Sitzung gegen das JStG 2013
Wichtiger Termin für umsatzsteuerpflichtige Unternehmer
Verfassungsrechtliche Bedenken häufen sich - Finanzverwaltung reagiert
Zum 1.1.2013 treten 25 neue Gesetze in Kraft
Gesetzlich normierter Erstattungsanspruch für ausländische Anteilseigner
Klage der EU-Kommission und Bundesfinanzhof-Urteil gegen die Erbschaftsteuer.
Abgabe steuerlicher Meldungen ab dem 1.1.2013 nur noch mit Authentifizierung
Einhaltung der gesetzlich notwendigen Angaben auf der Rechnung
Zuordnung von Besteuerungsrechten nach Doppelbesteuerungsabkommen
Bundesfinanzhof bestätigt: nur die Lohnsteueranrufungsauskunft ist verbindlich
BMF veröffentlicht Änderungsentwurf für die EStR 2012
Privilegien für Betriebsvermögen sollen teilweise fallen
Jahressteuergesetz 2013 erweitert Anwendungsbereich des Außensteuergesetzes deutlich
Grenzüberschreitende Erbfälle: Wenn zwei Staaten Steuern kassieren
12-Punkte-Programm zur Neuregelung der Unternehmensbesteuerung vorgelegt
Linksfraktion fordert Einführung der Millionärssteuer
Bundesregierung legt Gesetzentwurf vor
Wissenschaftlicher Beirat des Bundesfinanzministeriums wendet sich gegen Verschonungsregelungen
Gesetzentwurf zum Jahressteuergesetz 2013 verschärft Vorschrift für das Treaty Override
Option für unbeschränkte Steuerpflichtige
Diverse Bundesländer, u. a. Bayern, zahlen Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen ein freiwilliges steuerfreies Pflegegeld
Bundesfinanzhof sieht die Einlagerung von Eizellen im Rahmen einer Fruchtbarkeitsbehandlung als umsatzsteuerfreie Leistung
Steuerliche Gleichbehandlung von Privatkliniken
Aufwendungen kein steuerpflichtiger Arbeitslohn
Finanzgericht bestätigt Umsatzsteuerfreiheit
Steuervorteile für ehrenamtliche Tätigkeiten
BFH Nachfolgeentscheidung zum Urteil des EuGH
Anhängiges BFH Verfahren zur Umsatzsteuerpflicht
Die Vermietung oder Verpachtung von Immobilien unterliegt nicht der Umsatzsteuer
Nur tatsächlich geleistete SFN-Arbeit steuerfrei
Dienstleistungen durch Apotheken umsatzsteuerfrei
Die vereinfachte Nachweisregelung gilt für Lohnsteuer-Anmeldezeiträume, die nach dem 31.12.2020 enden bzw. ab dem Veranlagungszeitraum 2021.
Eine Ärztin erstellte für den Medizinischen Dienst der Krankenkasse Niedersachsen Gutachten betreffend die Pflegebedürftigkeit von Versicherten.
Stipendien, die aus öffentlichen Mitteln oder von diversen öffentlichen Einrichtungen für Ausbildungszwecke gewährt werden, sind nach § 3 Nr. 44 Einkommensteuergesetz - EStG unter bestimmten Voraussetzungen steuerfrei.
Wegweisendes Urteil des FG Niedersachsen
Telefonsprechstunden in Corona-Zeiten
Die Zoll- und Mehrwertsteuerbefreiung umfasst Masken und Schutzausrüstung sowie Testkits, Beatmungsgeräte und weitere medizinische Ausrüstung.
Erbe haftet für Steuern auf Veräußerungsgewinn
Abgrenzung von freiberuflichen zu gewerblichen Tätigkeiten
Umsatzsteuer auf Arzneimittelzubereitungen
Veranstaltungsdienste eines Arztes umsatzsteuerfrei
Zutreffende Einkünftequalifizierung oftmals schwierig
Künftig bestehen an der Umsatzsteuerfreiheit von Leistungen der Heileurythmistinnen und Heileurythmisten keine Zweifel mehr.
Grundfreibetrag und Beitragsbemessungsgrenze
Steuerfrei auch ohne Soforteinsätze
Voraussetzung nach dieser Vorschrift ist unter anderem, dass die Behandlungsleistungen von öffentlich rechtlichen oder vergleichbaren Einrichtungen durchgeführt werden.
Die Abgabe von Medikamenten durch einen Krankenhausträger ist im Regelfall dem „Zweckbetrieb Krankenhaus“ zuzuordnen und unterliegt damit nicht der Körperschaftsteuerpflicht.
Der Betreiber einer Seniorenresidenz hatte den Bewohnern ein Hausnotrufsystem für monatlich € 17,90 angeboten.
Zugelassene Heileurythmisten können aufatmen: Der BFH hat jetzt höchstrichterlich bestätigt, dass ihre Leistungen nicht der Umsatzsteuer unterliegen.
Umsatzsteuerfreie Leistungen der Zentren für Heilbehandlung und Diagnostik
Die Forschungstätigkeit der Krankenschwester sei nicht einem der gewerbesteuerfreien Katalogberufe ähnlich, so der BFH.
Die Lieferung von menschlichem Blut unterliegt grundsätzlich nicht der Umsatzsteuer.
Steuerfalle bei steuerfreien Zuschlägen
Erwerbe von Todes wegen haben vielfach den Hintergrund einer Abgeltung von an den Erblasser zu Lebzeiten unentgeltlich erbrachten Pflegeleistungen.
Neues BMF-Schreiben vom 24.11.2016, III C 3 - S 7170/15/10004
Der Betriebsinhaber kann die Aufwendungen als Betriebsausgabe absetzen, und zwar mit dem Segen des Finanzamtes.
Steuerliche Behandlung von Zusatzleistungen
Eine private Kapitalgesellschaft (GmbH) hatte in angemieteten Räumen eines öffentlich-rechtlichen Krankenhausträgers eine Privatkrankenanstalt betrieben.
Mitversicherung kein steuerpflichtiger Arbeitslohn
Notrufsysteme in Seniorenresidenz als haushaltsnahe Dienstleistung
Steuerpflicht für Unterbringung und Verpflegung
Landesärztekammer übt keine unternehmerische Tätigkeit aus
FG Berlin-Brandenburg: Persönliches Vertrauensverhältnis unerheblich
Umsatzsteuerfrei bei therapeutischem Zweck
Eine Ärztin hatte sogenannte Tumormeldungen für ein Krebsregister erstellt.
Komplette medizinische Versorgung umsatzsteuerfrei
Ermäßigter Umsatzsteuersatz bei nicht mehr als 50 km
Die Branntweinsteuer zählt zu den Verbrauchsteuern.
Umsatzsteuerfrei bei Krankheit oder Verletzung
Bleaching als Teilleistung der Heilbehandlung umsatzsteuerfrei
Sterbegeldbezüge als steuerpflichtige sonstige Einkünfte?
Die Umsatzsteuerpflicht fußpflegerischer Leistungen hängt im Einzelfall von einer ärztlichen Verordnung ab
Die Mehrwertsteuer bzw. im Fachjargon Umsatzsteuer genannt, ist von einem Unternehmer auf jeden steuerbaren Umsatz zu verrechnen
Bleaching aufgrund einer Vorerkrankung und –behandlung
Qualifizierung von Sondennahrung als Getränk
Ärztinnen und Ärzte erzielen grundsätzlich als freiberuflich tätige Personen Einkünfte aus „selbstständiger Arbeit“ und nicht aus „Gewerbebetrieb“.
Leistungen der Kooperationspartner der Krankenkassen künftig umsatzsteuerfrei